Die obligatorisch abgewandte Kopftuchfrau hat kein Gesicht, denn sie wird bevorzugt von hinten fotografiert.
Ich weiss nicht, ob man sich nie traut, sie von vorne zu fotografieren, oder ob die Frau sich nicht von vorne fotografieren lassen will, oder ob man sie schon präventiv von hinten fotografiert, weil ja allgemein bekannt ist, dass Muslima im generellen leicht aggressiv reagieren können, wenn sie von vorne fotografiert werden.
Die obligatorisch abgewandte Kopftuchfrau taucht sehr oft in Presseartikeln auf, wenn es darum geht gesellschaftlich-soziale Probleme und migrationsspezifische Thematiken zu visualisieren.
Die obligatorisch abgewandte Kopftuchfrau ist das personifizierte Problem! Das größte Problem an ihr ist, dass sie kein Gesicht hat. Sie ist ja abgewandt und deswegen per se unkommunikativ. Man kann nicht mit ihr reden. Wie auch? Sie kann ja unsere Sprache nicht. Sie macht wütend, sie macht Angst, sie ist Gänsehaut pur. Deswegen zieht sie so gut in den Medien!
Schlimmer noch ist ihr komplimentärer Konterpart: Der obligatorisch kriminelle und aggressive Heteromigrant. Dieser ist jedoch – im Gegensatz zu seinem weiblichen Pendant – gar nicht abgewandt. Er redet viel, hat zu allem etwas beizutragen und ist laut, obwohl er unsere Sprache auch nicht so viel besser beherrscht als sie. Er monologisiert ständig in einer unerträglich vulgär-ordinären Fäkalsprache und fuchtelt bedrohlich mit den Händen. Wenn er nicht im Knast sitzt, nimmt er Drogen, produziert monotone Musik und gewaltverherrlichende Videos, in denen er unsere Gesellschaft verunglimpflicht und auf unverhohlen hämische Art angreift. Er ist plump, hemmungslos, dunkel, dumm, aber trotzdem faszinierend und dadurch – ehrlich gesagt fast noch publikumswirksamer, auch amüsanter, weil er so ist, wie er ist. Nicht umsonst widmen ihm öffentlich-rechtliche, sowie private Radio- und TV-Sender regelmässig viel Aufmerksamkeit und zwar zur besten Sendezeit und innerhalb der angesehendsten Reportageformate.
Dort findet der obligatorisch kriminelle und aggressive Heteromigrant eine recht komfortable, sowie äusserst skurrile Bühne und ein dankbares Publikum. Schliesslich leistet er ja seinen Beitrag dazu, uns seine „migrantische Kultur“ zu vermitteln, die – und das geben die obligatorisch kriminellen und aggressiven Heteromigranten ja auch selber immer gerne zu – für unsereins, also für die „normalen“ Menschen sehr schwer zu begreifen ist. Der obligatorisch kriminelle und aggressive Heteromigrant steht zu seiner kulturellen Wirklichkeit, die eben auch obligatorisch kulturfremd, minderwertig, schwer verständlich und gefährlich ist. Er und sein Weibchen – die obligatorisch abgewandte Kopftuchfrau – sind der lebendige Beweis dafür, in welcher reellen Gefahr sich unsere Gesellschaft befindet. Wir sind bedroht! Wir können froh sein, dass diese Wesen von Natur aus so unbedarft und einfältig sind. Das müssen wir nutzen, um ihre Verhaltensmuster zu erforschen und ihre ausbordenden Energien in die richtigen Kanäle lenken zu können, wo sie uns nicht mehr schädlich, sondern eher dienlich sind.
Also ich sehe zum Beispiel schon ein Problem darin, dass diese Wesen sich in den Medien so frei profilieren und entfalten können. Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, je mehr man ihnen eine öffentliche Plattform bietet, desto mehr vermehren sie sich! Ist ja auch klar: sie merken, dass sie mit der Tour gut ankommen und sogar ordentlich Geld verdienen können. Deswegen gerieren sich so viele jetzt obligatorisch kriminell und aggressiv. Oder sagen wir das mal so: „sie leben ihre natürlich angeborene obligatorische Kriminalität und Aggressivität nun erst recht ungehemmt aus“. Und wer ist schuld daran? Die deutschen Medien!!!!
Wir „normalen“ Deutschen/Europäer etc. – wir müssen uns verdammt vorsehen, dass wir denen nicht Überhand gewähren, sonst sind wir verloren. Die zeugen Kinder wie wild und die jüngeren von denen sind noch viel schlimmer. Das kann schlimme Züge annehmen. Soviel migrantische Aggressivität und Abgewandtheit verträgt unsere Gesellschaft nicht. Das sind wir nicht gewöhnt. Damit können wir nicht umgehen. Die sind doch in ihrem Grundwesen ganz anders als wir! Wenn wir unseren Lebensraum noch erhalten wollen, dann müssen wir denen ganz bald und vehement Einhalt gebieten.
Gott sei dank gibt es noch die wenigen Ausnahmen, die sich zu benehmen wissen. Die, die auch studiert haben, und/oder einen anständigen Beruf ausüben und fleissig sind. Die kommen ja auch aus ganz anderen Verhältnissen. Das sind ja gar keine Migranten eigentlich, weil die sind fast so wie wir. Größtenteils kommen sie aus den großen Städten wie Istanbul und so. Die Migranten von dort sind ganz anders – nicht so problematisch, wie die vom Land.
Der Ercan zum Beispiel – mein Nachbar – der ist ja ein ganz netter. Also der Ercan, der benimmt sich richtig und arbeitet bei Siemens als Ingenieur, aber der kommt ja aus ganz anderen Verhältnissen, der Ercan….glaub ich zumindest, weil sonst kann das ja gar nicht sein. Der ist ja richtig belesen und höflich, der Ercan…haha…der spricht ja schon fast ein besseres Deutsch als ich….hahahaaa.
Aber an der Hauptproblematik kann auch der liebe Ercan nichts ändern. Er ist und bleibt eben eine Ausnahme und die bestätigen nun mal die Regel.
Triptonious Coltrane, 2014
Anmerkung des Autoren:
Dies ist eine Leseprobe aus dem Buch, das ich gerade Schreibe. Es wird heissen: „Armut, Arbeitslosigkeit, Migranten – Deutschland versumpft!“. Es wird hoffentlich bald im Randomhouse Verlag erscheinen. Muss mich nur noch einigen mit den Halsabschneidern.
In diesem Buch will ich Dinge ansprechen, die sich viele deutsche Mitbürger in diesem Land denken, aber nicht trauen auszusprechen, weil sie dann gleich als Nazis denunziert werden. Diese Form der Literatur ist gerade richtig am kommen in Deutschland. Vor allem ziehen Autoren mit Migrationshintergrund gewaltig, wenn sie solche Sachen schreiben. Denn damit legitimieren sie die allgemeine biodeutsche Denke und nehmen ihr den Verdacht des faschistischen Gedankenguts. Es gibt auch schon eine Bezeichnung für diese Strömung: „Die neue postmigrantische Einsicht“.
Das ist „die“ Marktlücke! Auf den Zug setz‘ ich mich jetzt mal ordentlich drauf, denn ich will jetzt auch mal ordentlich Geld verdienen. Hab die Schnauze voll von dem armseligen Kanackendasein. Ich hoffe, ich kann mit diesem Buch – auch dank Ihrer Hilfe – viel Geld verdienen. Damit kauf ich mir dann zumindest ein Ferienhaus in Side bei Antalya und einen BMW Touring.
Man bräuchte einen aufblasbaren Migranten. Am besten mehrere Sorten. Je nachdem, welchen man gerade für welche Argumentation braucht.
gute idee. es gibt ja schon selbstaufblasende wie akif pirincci. obligatorisch aggressiv.
… die könnte man dann dem Buch beilegen…?!