TripTown ist eine innere Welt.
Oder mehrere, je nach dem.
In TripTown musst du dich nicht definieren, bist du keinem Stigma ausgesetzt.
Du kannst also auch ein Kugelschreiber sein, oder ein Gecko.
In TripTown gibt es keine Klassen, keine Ränge, aber Positionen. Letztere überkommen einen einfach.
In TripTown kannst du auch dein Geschlecht wechseln.
TripTown ist so uncool, manchmal poetisch.
TripTown funktioniert nicht.
TripTown ist!
Die Bewohner TripTowns sind momentan nur einer.
Triptonious Coltrane
Und weil TripTown nicht funktioniert, sondern
IST bin ICH triptonit, mein Dank geht an das
ins Bewusstsein gerufene
(schriftlich „gerufene“, aber das funktioniert als Kommunikations- und Übertragungsmedium in diesem Fall)
TripTown: DANKE
Denn das ist ein großer AKT
Ein WelttheaterAKT
Die Schönheit der Existenz von TripTown
kann aber nur der Hintergrund sein für das
was es zu tun gilt.
D. h. die weiterhin – und mit Gewissenhaftigkeit – ins Bewusstsein zu rufende Existenz von TripTown, oder: „Je poetischer je wahrer“ – ( ja genau, das sagen Novalis, der persische Philosoph Daryush Shyegan und andere Stimmen…) stimmt ja auch – ist jedenfalls wahr – ist romantisch und nicht-romantisch und radikal und politisch –
hat zur Konsequenz:
FAKTEN
Äußere und äußerste Fakten
whow
danke für diesen poetischen kommentar
ich wünschte, ich hätte auch mal wieder mehr freiraum im kopf für poesie – leider bin ich etwas zu sehr mit der kulturpolitik beschäftigt in letzter zeit. aber beides ist wichtig!